Dies zeigt wieder einmal: Die Bürger sind in Wetzlar immer eingebunden. Diejenigen unter uns, die immer wieder behaupten, die Bürger seien nicht einbezogen, sagen einfach nicht die Wahrheit!
Am 01.11.2017 erhielt die Stadt den Förderbescheid 2017 über Stadtbaumittel in Höhe von 1.254.000 € und zusätzlich am 01.12. 2017 für die Sanierung des „Hauses der Jugend“ aus dem Förderprogramm „Investitionspakt Soziales, Integration im Quartier“ 1.918.000 €.
Das kann sich sehen lassen!
Vom Forum bis zum Haarplatz soll sich vieles ändern: z.B. Lahnuferweg, Freibadgelände, Verkehrsführung auf dem Karl-Kellner-Ring
Gerade die Gelder für die Sanierung des maroden Hauses der Jugend freut mich sehr. Damit wird die Unterbringung unserer Kinder und Jugendlichen gelöst.
Das alte ehrwürdige Haus, zentral gelegen, inmitten der Altstadt, mit großem Außengelände, soll unseren Kindern und Jugendlichen erhalten bleiben.
Grundlage aller Planungen und deren Realisierung ist ISEK. Durch die Realisierung der geplanten Maßnahmen kommen wir den Zielen von ISEK immer näher.
Wenn auch das Gesamtkonzept des Stadtumbaus demnächst in den Gremien beraten und beschlossen wird, so muss doch vor der Umsetzung jedes einzelne Vorhaben nochmals beraten und beschlossen werden.
Auch der Förderantrag für 2018 wurde eingereicht und
folgende Maßnahmen wurden beantragt:
Erstellung Rahmenplan Lahnufer,
Erstellung Verkehrskonzept,
Neugestaltung Bahnhofstraße/Eduard- Kaiser- Straße
Neunutzungskonzepte
All die geplanten Maßnahmen zeigen einmal mehr:
Wetzlar blüht und schläft nicht!