Haushaltsrede
am 19.02.2018
von Christa Lefèvre

lefevre christa 2016 webAm 16. November hat uns Stadtkämmerer, Jörg Kratkey, zum ersten Mal in diesem Hause einen Doppelhaushalt vorgelegt. Ein Doppelhaushalt, weil er Vorteile bietet und nicht, wie Michael Hundertmark in der WNZ vom 08.12.2017 glauben machen will, „um der jährlichen Prüfung durch die CDU-Fraktion aus dem Weg zu gehen“.
Das ist absurd!

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Redebeitrag zum Grundsatzbeschluß Domhöfe
am 21.02.2018
von Christa Lefèvre

Stadthaus am Dom,
vielen seit langem wegen seiner äußeren Erscheinung ein Dorn im Auge.

Die vor Jahren verkündete Botschaft, dass das Haus marode ist, saß! Was tun? Jahrelange Beratungen und Prüfungen, nichts war überzeugend. Jetzt liegt ein Projektentwurf vor, der gefällt und überzeugt. Dieser vorliegende Entwurf krempelt unsere Altstadt um und gestaltet sie damit zukunfts- und wettbewerbsfähig.

Eine Altstadt ohne Konzept hat keine Zukunftschancen und wird als „Schlafstadt“ enden.
Das wollen wir nicht!

Mit dem vorliegenden Konzept ist dem Magistrat, gemeinsam mit dem Investor ein großer Wurf gelungen, ja der größte Wurf nach den verschiedensten geplanten und durchgeführten Baumaßnahmen im Bahnhofsquartier und vor allem nach der Ansiedlung von IKEA. Das geplante Parkhaus ist nicht nur für das in der Mitte der Höfe angedachte Kino, sondern für die gesamte Altstadt, für den Einzelhandel, die Gastronomie, den Wochenmarkt, den Dom, genauso wie für das Rosengärtchen ein Segen.

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Redebeitrag zum Strategieprojekt der enwag
am 13.12.2017
von Christa Lefèvre

lefevre christa 2016 webDas Strategieprojekt der enwag ist eine sehr kluge und erfreuliche Entscheidung.
Es ist ein Aufbruch in die Zukunft!
Enwag ist in eine neue Phase eingetreten und wird sich, um auch in Zukunft bestehen zu können, in neuen Geschäftsfeldern bewegen.
Dies ist im Zeitalter der Energiewende und Industrie 04 mit ihrer Digitalisierung unerlässlich.

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Redebeitrag zum Prüfungsauftrag Elektrobusse
am 16. November 2017
von Dr. Andreas Viertelhausen

4 FWG15 40 Dr Andreas Viertelhausen B2Sehr geehrter Herr Stadtverordnetenvorsteher,
meine Damen und Herren.
An dieser Stelle muss ich mich outen: Ich bin ein Diesel-Fahrer. Im Sommer 2016 habe ich meinen
11 ½ Jahren alten Diesel-PKW mit rund 345.000km verkauft und mir einen neuen – angeblich sauberen – Euro-6-Diesel mit Harnstoffeinspritzung gekauft. Seit dem gewinne ich aber mehr und mehr den Eindruck, als ob in Deutschland der private Individualverkehr mit Diesel-Fahrzeugen alleine für den Ausstoß der Stickoxide verantwortlich sein soll.

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