Leserbrief von Renate Pfeiffer-Scherf in der WNZ vom 23.03.2020

Lob an jeden im Einzelhandel

Es hat mich nachdenklich gemacht. Pflegekräfte bitten die Bürgerinnen und Bürger, daheim zu bleiben. Solange es keine Verbote gibt, fühlen sich viele Mitmenschen nicht verpflichtet, für sich die Verantwortung zu übernehmen; selbst zu entscheiden, dass Kontakte vermieden werden sollen; nur das Notwendigste zu erledigen. Im Gegenteil: Solange es keine offiziellen Einschränkungen gibt, wird weitergemacht wie bisher und sogar die freie Zeit genutzt. Es ist bei vielen eine Feiertagsstimmung. Es werden Corona Partys gefeiert und Hamsterkäufe getätigt. Von der Toilettenpapierpanik ganz abgesehen. Ich bedanke mich bei den verantwortlichen von Rewe, Penny und Aldi, dass sie ihre Mitarbeiter sich sonntags ausruhen lassen. Müssen wir am Sonntag einkaufen gehen? Ich bedanke mich bei den Menschen, die jetzt einen harten Job machen. Die die Launen derer aushalten müssen, die nur an sich denken und über keinerlei Sozialkompetenz verfügen. Ich bedanke mich bei denen, die spontan Hilfen anbieten. Ich wünsche uns allen ein gutes Miteinander.

»Ich bedanke mich bei den Verantwortlichen von Rewe, Penny und Aldi, dass sie ihre Mitarbeiter sich sonntags ausruhen lassen.«

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Standpunkt der FW Wetzlar:

Bildung eines Eigenbetriebs Schwimmbäder und Übertragung der Aufgaben von der enwag und dem Sportamt

Die Übertragung der Aufgaben der Bäderbetreuung von der enwag auf einen städtischen Eigenbetrieb ist eine längst fällige Entscheidung die eine sinnvolle Ausrichtung in die Zukunft bedeutet.
Nicht nur im Hinblick auf die Erneuerung des Freibades, sondern auch, damit die Stadt einen direkten Einfluss auf alle Gebiete des Betriebes hat und nicht nur der „Zahlmeister“ ist. Wollen wir uns doch nicht nur als Sportstadt bezeichnen, sondern dies auch leben.

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Standpunkt der FW Wetzlar:

Herstellung Busbahnhof „Franzenburg“ im Bereich des Schulzentrums Wetzlar

Ein Busbahnhof am Schul- und Sportzentrum ist eine gute Ergänzung zu den umliegenden Haltestellen und entschärft die bisherigen Gefahrenstellen in diesem Bereich.

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Standpunkt der FW Wetzlar:

Bebauungsplan Spilburg – Sportparkstraße, Henri-Duffaut-Straße

Innenstadtbebauung, und damit keine unnötige Expansion der Städte, darf nicht nur ein Schlagwort bleiben.
Die Möglichkeiten im Stadtgebiet Wetzlar sind jedoch annähernd erschöpft, doch zu einem Aufschwung gehört auch die Ausschöpfung aller verfügbaren Chancen.

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